Aktuelle News

  Und so funktioniert es

-Ihr lasst euch Blutabnehmen wo ihr wollt.

-Eure Blutprobe kommt zur Analyse ins Labor.

-Sollte dann auffällige Werte sein sofort umfassender Versicherungsschutz.

-Nachtests und Behandlungen werden übernommen wenn der Krebstest ein auffälliges Ergebnis anzeigt sowie weitere  Leistungen wie Ein- oder Zweibettzimmer oder wahlweise Ersatzkrankenhaustagegeld, Transport, Kurtagegeld und Assistanceleistungen, wenn eine Krebserkrankung vorliegt.

Der Test wird leider nicht von der gesetzlichen und Privaten Krankenkasse bezahlt.

Wir können euch das ganze für 19,83€ im Monat anbieten.

Sollte Interesse sein bitte meldet euch bei uns.

Eure FVMGmbH.

 

 

Immobilienpreise bleiben Stabil in Deutschland.

Die Zeichen stehen derzeit nicht günstig für den Bau, Kauf oder die Modernisierung einer Immobilie. Stark gestiegene Finanzierungskosten, Material- und Bauleistungspreise auf Rekordniveau. Und dann sind da ja noch die in den letzten Jahren in luftige Höhen gekletterten Kaufpreise.

Die Folge belegt nun eine Umfrage einer großen Bausparkasse unter 2.500 Immobilienbesitzern. Knapp drei von vier legen Kauf- oder Modernisierungspläne vorerst auf Eis . 18 Prozent dagegen planen in den kommenden zwei Jahren eine energetische Sanierung, insbesondere die jüngeren. So verfolgt fast jeder dritte unter 40-jährige Immobilienbesitzer derartige Vorhaben, aber nur 15 Prozent der über 65-jährigen erwegen die Option.

Dass die Objektpreise nun wieder sinken werden, erwartet zumindest der Chef des Immobilienkonzerns Vonovia, Rolf Buch, derzeit nicht. „Ich habe selten erlebt, dass die Preise sinken, wenn die Nachfrage höher ist als das Angebot“,. Führte er in der F.A.S. aus und verwies auf den anhaltend geringen Leerstand in deutschen Städten.

Das Jahr 2022 mag als Krisenjahr in die Geschichte eingehen, doch den Gewinnen der 40 im Deutschen Aktienindex (DAX) gelisteten Konzerne hat das nicht geschadet. Ein Plus von 148 Milliarden Euro erwirtschafteten sie trotz Pandemie, Ukrainekrieg, Energieknappheit und Lieferkettenproblemen. Nie zuvor konnten sie höhere Gewinne vermelden.

Davon wollen sie in diesem Jahr 55 Milliarden Euro als Dividenden an ihre Shareholder weiterreichen, ebenfalls ein neuerlicher Rekord. Im vergangenen Jahr waren es 3,6 Milliarden Euro weniger. Die Ausschüttungsquote bleibt mit rund 37 Prozent allerdings unter dem langjährigen Durchschnitt von 41 Prozent, woran sich eine gewisse Vorsicht ablesen lässt.

Auch die 50 Unternehmen in der zweiten Börsenreihe, dem M-DAX, gönnen ihren Aktionären kräftige Ausschüttungen: 7,5 Milliarden Euro an Dividenden werden jenen zufließen, gegenüber dem Vorjahr ein Plus von 12,5 Prozent. Die Dividendenrendite des M-DAX beträgt damit 2,9 Prozent, für den DAX stehen 3,6 Prozent zu Buche. Dividenden machen langfristig im Schnitt etwa die Hälfte des Gewinns von Aktionären aus, die andere entstammt Kurssteigerungen.

Bekanntermaßen hat auch die Pandemie den Preisanstieg bei Immobilien nicht bremsen können. Dennoch ist klar, dass irgendwann eine (Schmerz-)Grenze erreicht sein muss, ab der die Objekte unverkäuflich werden. Eine aktuelle Studie eines großen Immobilienportals legt nun nahe, dass dieser Punkt in vielen Städten erreicht sein könnte.

Für die Bankenmetropole Frankfurt am Main rechnen die Marktexperten sogar mit einem Minus von 5 Prozent zwischen April und Dezember 2022. Leipzig könnte einen Preisrückgang von 4 Prozent, die Bundeshauptstadt von 3 Prozent erleben. Nach unten zeigt die Kurve gemäß Studie auch in Nürnberg (–2 Prozent), Stuttgart und Dortmund (jeweils –1 Prozent). Für Dresden, Düsseldorf, Essen und Köln wird ein konstantes Kaufpreisniveau erwartet.

Die gebeutelten Kaufinteressenten in München, die häufig fünfstellige Quadratmeterpreise aufbringen müssen, können laut der Prognose nur bedingt aufatmen: Das Preiswachstum soll sich dort auf 1 Prozent verlangsamen. Weiterhin und noch stärker aufwärts geht es in Hannover (3 Prozent) und Hamburg (2 Prozent).

Betriebshaftpflichtversicherung – Standardschutz bei Personen- und Sachschäden

Die Betriebshaftpflicht gilt als das Standardprodukt, das für alle Selbstständigen dringend empfohlen wird: Die Versicherung springt ein, wenn Sie einen Personen- oder Sachschaden zu verantworten haben. Besonders Personenschäden können schnell in die Millionen gehen, sodass Sie mit einer Betriebshaftpflicht bestens Ihr Gewerbe und Privatvermögen schützen.

Vermögensschadenhaftpflichtversicherung – Standardschutz bei Vermögensschäden

Diese Versicherung ist sinnvoll, wenn in Ihrem Beruf die Gefahr besteht, dass durch einen Fehler oder ein Versäumnis ein rein finanzieller Schaden für Ihren Auftraggeber entsteht.

Berufshaftpflichtversicherung – Standardschutz bei Personen-, Sach- und Vermögensschäden

Die Berufshaftpflichtversicherung kombiniert die Betriebshaftpflichtversicherung und die Vermögensschadenhaftpflichtversicherung. Sie sind demnach bestens gewappnet bei Personen-, Sach- sowie Vermögensschäden.

Inhaltsversicherung – Absicherung Ihres Inventars

Wenn Sie teures Inventar, hochpreisige Geräte oder einen kostspieligen Warenbestand haben, sollten Sie diesen für Gefahren, wie Brand, Einbruch, Diebstahl, Leitungswasser oder Blitzeinschlag unbedingt mit einer Inhaltsversicherung absichern.

Weitere Versicherungen

– Firmenrechtsschutzversicherung – optimal abgesichert im Rechtsstreit

– Transportversicherung – der richtige Schutz für die Beförderung von Waren und Güter

– Maschinenbruchversicherung – die perfekte Absicherung von teuren Maschinen

– Cyberversicherung – bestens gewappnet gegen Cyberkriminalität

– D&O-Versicherung – die geeignete Absicherung für Manager

Bedingungen die sie erfüllen müssen

-Ich bin zwischen 20 und 70 Jahre alt.

-Meine Versicherung wurde nicht durch den Versicherer gekündigt.

-Meine Vorversicherung bestand mind. 6 Monate unterbrechungsfrei.

-Ich hatte seit mindestens 24 Monaten keinen regulierten Kfz-Haftpflichtschaden.

Vorteile

Gleiche Leistungen u. Deckungen wie beim Vorversicherer.

Verzicht auf weiche Tarifmerkmale (jährliche Kilometer, Fahrerkreis egal, Abstellplatz egal).

Durch den Einsatz automatisierter Prozesse ermöglicht ONE eine moderne und schnelle Schadenregulierung. In über 60 Prozent der Fälle werden die Schäden noch am selben Tag beglichen.

Durchschnittlich 200€ monatlich Sparen bei der Privaten Krankenversicherung

90% aller privaten Krankenversicherungen passen zum 1. Januar 2020 ihre Beiträge an. Steigende Gesundheitskosten und längere Lebenserwartung lassen seit Jahren die Beträge stetig anwachsen. Dabei steigen die Beträge oft unverhältnismäßig hoch. „In 5 Jahren kommen im Schnitt 12.000 € zusammen, die zu viel bezahlt werden. Im Interesse der Versicherten bietet die FVMGmbH nun eine PKV-Tarifoptimierung(bei ihrer Versicherung) an, um die zu hohen Beitragszahlungen zu reduzieren. Die Erfolgsaussichten sind gut: In 70-75% der Fälle lassen sich die Beiträge senken und durchschnittlich ca. 200€ im Monat einsparen.

Dem Versicherten entstehen für diese Tarifoptimierung keine zusätzlichen Kosten, denn die Vergütung berechnet wir nur im Erfolgsfall – einmalig in Höhe der Einsparung auf 1Jahr.

Alterungsrückstellungen werden beibehalten. Es geht also kein Cent verloren.

Wir recherchieren den optimalen Tarif und übernehmen die gesamte Verhandlung und die Abwicklung des Tarifwechsels mit der Versicherung.

Kontakt

FVMGmbH

Über den Steinen 10a

03473/94010

info@fvmgmbh.de

Lediglich 50,2 Prozent der Bundesbürger gehen davon aus, im Ruhestand über genügend finanzielle Mittel zu verfügen. Zugleich wollen aber nur 15 Prozent ihre private Altersvorsorge ausbauen. Dies ergab eine Civey-Umfrage unter 5.000 Personen.

Besonders pessimistisch blicken Arbeiter (67 Prozent) und Befragte mit Kindern (59) in die Zukunft, aber auch Frauen (56) machen sich deutlich mehr Sorgen als Männer (43). Zudem haben unter 30-Jährige wenig Vertrauen in ihre Absicherung im Ruhestand (60 Prozent). Dennoch möchte nur jeder Dritte aus dieser Altersgruppe privat vorsorgen.

Mit ihrer Prognose liegen die meisten Befragten vermutlich nicht daneben: Da rechnerisch immer mehr Rentner auf einen Beitragszahler kommen, schmilzt die gesetzliche Rente dahin und reicht immer weniger zum Leben. Unverständlich ist es jedoch, das erkannte Problem „aussitzen“ zu wollen. Mit einer privaten Altersvorsorge lässt sich die Rentenlücke wirksam füllen – und besonders bei einem frühzeitigen Einstieg sind dazu gar keine hohen monatlichen Beträge nötig. Eine individuelle Beratung dazu liefert ihnen ihre FVMGmbH.